Wir Stimmen gegen den Krieg
wir. stimmen gegen den krieg ist ein Statement des Islamischen Realgymnasiums Wien gegen den Krieg, ein Bekenntnis zum Frieden. Die muslimischen Schülerinnen und Schüler wollen hiermit ein Zeichen setzen gegen Gewalt und Repression, gegen den Missbrauch des Namens ihrer Glaubensgemeinschaft für kriegerische und machtpolitische Zwecke, gegen das Foltern und Morden im Namen Allahs. Nach innen und vor allem nach außen wollen die jungen österreichischen Musliminnen und Muslime den Frieden einfordern. Dies tun sie mit den Mitteln der Kunst. Gemeinsam mit dem Singer-Songwriter Joachim Unger singen sie dessen Komposition Wir. Stimmen gengan Kriag. Der Song Wir. Stimmen gengan Kriag entstand im Herbst 2013 und will Mut machen, an die Möglichkeit der eigenen Stimme zu glauben. An die Möglichkeit, etwas in dieser Welt mit unseren Stimmen bewegen zu können, selbst wenn es nur ein klar artikuliertes “Nein” gegen Gewalt und Krieg ist. Denn wir sind viele, und wir alle haben eine Stimme, um eine bessere gemeinsame Zukunft einzufordern. Eine Zukunft, die nicht von Besitz und Auseinandersetzung bestimmt wird, sondern von Gemeinsamkeit, Solidarität und gegenseitigem Respekt. wir. stimmen gegen den krieg ist ein Statement des Islamischen Realgymnasiums Wien gegen den Krieg, ein Bekenntnis zum Frieden. Die muslimischen Schülerinnen und Schüler wollen hiermit ein Zeichen setzen gegen Gewalt und Repression, gegen den Missbrauch des Namens ihrer Glaubensgemeinschaft für kriegerische und machtpolitische Zwecke, gegen das Foltern und Morden im Namen Allahs. Nach innen und vor allem nach außen wollen die jungen österreichischen Musliminnen und Muslime den Frieden einfordern. Dies tun sie mit den Mitteln der Kunst. Gemeinsam mit dem Singer-Songwriter Joachim Unger singen sie dessen Komposition Wir. Stimmen gengan Kriag. Der Song Wir. Stimmen gengan Kriag entstand im Herbst 2013 und will Mut machen, an die Möglichkeit der eigenen Stimme zu glauben. An die Möglichkeit, etwas in dieser Welt mit unseren Stimmen bewegen zu können, selbst wenn es nur ein klar artikuliertes “Nein” gegen Gewalt und Krieg ist. Denn wir sind viele, und wir alle haben eine Stimme, um eine bessere gemeinsame Zukunft einzufordern. Eine Zukunft, die nicht von Besitz und Auseinandersetzung bestimmt wird, sondern von Gemeinsamkeit, Solidarität und gegenseitigem Respekt.